Weitere Entscheidung unten: EGMR, 31.01.1986

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   EGMR, 21.02.1986 - 8793/79   

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EGMR, 21.02.1986 - 8793/79 (https://dejure.org/1986,11021)
EGMR, Entscheidung vom 21.02.1986 - 8793/79 (https://dejure.org/1986,11021)
EGMR, Entscheidung vom 21. Februar 1986 - 8793/79 (https://dejure.org/1986,11021)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte

    JAMES ET AUTRES c. ROYAUME-UNI

    Protokoll Nr. 1 Art. 1, Protokoll Nr. 1 Art. 1 Abs. 1, Art. 14+P1 Abs. 1, Art. 14, Art. 6, Art. 6 Abs. 1, Art. 13, Art. 5, Art. 5 Abs. 1 MRK
    Non-violation de P1-1 Non-violation de l'Art. 14+P1-1 Non-violation de l'Art. 6-1 Non-violation de l'Art. 13 (französisch)

  • Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte

    JAMES AND OTHERS v. THE UNITED KINGDOM

    Protokoll Nr. 1 Art. 1, Protokoll Nr. 1 Art. 1 Abs. 1, Art. 14+P1 Abs. 1, Art. 14, Art. 6, Art. 6 Abs. 1, Art. 13, Art. 5, Art. 5 Abs. 1 MRK
    No violation of P1-1 No violation of Art. 14+P1-1 No violation of Art. 6-1 No violation of Art. 13 (englisch)

  • eugrz.info PDF

    James u.a. gegen Vereinigtes Königreich

    Weiter Gestaltungsspielraum des Gesetzgebers bei Enteignungen im Rahmen einer Sozialreform. // Enteignungsgesetzgebung mit erheblicher Tragweite - Leasehold Reform Act 1967 betr. ca. 1,25 Mio. Langzeitpachtverträge für Wohnhäuser in England und Wales. | Ergebnis: Keine ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • Serie A Nr. 98
 
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Wird zitiert von ... (218)Neu Zitiert selbst (8)

  • EGMR, 23.09.1982 - 7151/75

    SPORRONG ET LÖNNROTH c. SUÈDE

    Auszug aus EGMR, 21.02.1986 - 8793/79
    Die dritte Regel anerkennt das Recht der Staaten, u.a. die Nutzung des Eigentums in Übereinstimmung mit dem Allgemeininteresse zu regeln; diese Regel ergibt sich aus dem zweiten Absatz (Série A Nr. 52, S. 24, Ziff. 61, EGMR-E 2, 154).

    Dieses Erfordernis wurde mit anderen Worten im Urteil Sporrong und Lönnroth betont, in dem ein "angemessener Ausgleich" zwischen den Erfordernissen des öffentlichen Interesses der Gemeinschaft und den Anforderungen der Wahrung der Grundrechte des Einzelnen einzuhalten gefordert wurde (Série A Nr. 52, S. 26, Ziff. 69, EGMR-E 2, 156).

    Entschädigungsregelungen sind entscheidende Gesichtspunkte, wenn festgestellt werden soll, ob die Enteignungsgesetzgebung einen angemessenen Ausgleich einhält und die Bf. keiner übermäßigen Belastung ausgesetzt werden (vgl. Sporrong und Lönnroth, Série A Nr. 52, S. 26 und 28, Ziff. 69 und 73, EGMR-E 2, 156 u. 157 f.).

    Der Gerichtshof bezieht sich auf seine bisherige Rechtsprechung im Fall Sporrong und Lönnroth (Série A Nr. 52, S. 30, Ziff. 81, EGMR-E 2, 159 f.), wonach Art. 6 Abs. 1 dann verletzt ist, wenn nationales Recht nicht beachtet worden ist und die davon ausgehende Verletzung zivilrechtlicher Ansprüche nicht von einem unabhängigen Gericht überprüft werden kann.

  • EGMR, 28.05.1985 - 8225/78

    ASHINGDANE v. THE UNITED KINGDOM

    Auszug aus EGMR, 21.02.1986 - 8793/79
    36. Der Gerichtshof hat wiederholt betont, dass er, ohne den allgemeinen Kontext des Falles aus den Augen zu verlieren, sich in Verfahren, die auf eine Individualbeschwerde zurückgehen, möglichst auf die Prüfung des konkreten Falles zu beschränken hat (Ashingdane, Urteil vom 28. Mai 1985, Série A Nr. 93, S. 25, Ziff. 59, EGMR-E 3, 78).

    Eine Enteignungsmaßnahme muss nicht nur in tatsächlicher und rechtlicher Hinsicht dem "öffentlichen Interesse" dienen, vielmehr muss darüber hinaus ein angemessenes Verhältnis zwischen den angewandten Mitteln und dem angestrebten Zweck bestehen (s. sinngemäß Ashingdane, Série A Nr. 93, S. 24-25, Ziff. 57, EGMR-E 3, 78).

  • EGMR, 28.05.1985 - 9214/80

    ABDULAZIZ, CABALES AND BALKANDALI v. THE UNITED KINGDOM

    Auszug aus EGMR, 21.02.1986 - 8793/79
    Hinsichtlich von Art. 14 der Konvention hat der Gerichtshof wiederholt festgestellt, dass eine unterschiedliche Behandlung insofern keine Diskriminierung darstellt, als sie durch einen "objektiven und angemessenen Grund" gerechtfertigt ist (s. zuletzt Abdulaziz, Cabales und Balkandali, Urteil vom 28. Mai 1985, Série A Nr. 94, S. 35 f., Ziff. 72, EGMR-E 3, 88).
  • EGMR, 13.06.1979 - 6833/74

    MARCKX v. BELGIUM

    Auszug aus EGMR, 21.02.1986 - 8793/79
    37. Art. 1 des 1. ZP-EMRK garantiert im Wesentlichen das Recht auf Eigentum (vgl. Marckx, Urteil vom 13. Juni 1979, Série A Nr. 31, S. 27 f., Ziff. 63, EGMR-E 1, 410).
  • EGMR, 26.04.1979 - 6538/74

    SUNDAY TIMES c. ROYAUME-UNI (N° 1)

    Auszug aus EGMR, 21.02.1986 - 8793/79
    Der Gerichtshof ist daher wie die Kommission der Auffassung, dass eine solche Auslegung bestmöglich den englischen und französischen Wortlaut in Einklang bringt sowie Ziel und Zweck von Art. 1 des 1. ZP-EMRK verwirklicht (vgl. Art. 33 der Wiener Konvention über das Recht der Verträge von 1969 und Sunday Times, Urteil vom 26. April 1979, Série A Nr. 30, S. 30, Ziff. 48, EGMR-E 1, 370 f.), der in erster Linie vor willkürlichen Konfiskationen des Eigentums schützt.
  • EGMR, 07.12.1976 - 5493/72

    HANDYSIDE v. THE UNITED KINGDOM

    Auszug aus EGMR, 21.02.1986 - 8793/79
    Das Schutzsystem der Konvention weist daher den nationalen Organen die primäre Beurteilung hinsichtlich des Bestehens eines die Gesellschaft betreffenden Problems zu, dessen Lösung Enteignungsmaßnahmen erfordert, sowie hinsichtlich der Art und Weise der Abhilfemaßnahmen (s. sinngemäß Handyside, Urteil vom 7. Dezember 1976, Série A Nr. 24, S. 22, Ziff. 48, EGMR-E 1, 222 f.).
  • EGMR, 06.09.1978 - 5029/71

    Klass u.a. ./. Deutschland

    Auszug aus EGMR, 21.02.1986 - 8793/79
    Vorausgesetzt der Gesetzgeber bleibt innerhalb dieser Grenzen, so ist es dem Gerichtshof verwehrt festzustellen, ob er die bestmögliche Lösung des Problems gewählt hat oder ob der gesetzgeberische Ermessensspielraum (pouvoir d"appréciation [du législateur] / legislative discretion) hätte anders wahrgenommen werden müssen (s. sinngemäß Klass, Urteil vom 6. September 1978, Série A Nr. 28, S. 23, Ziff. 49, EGMR-E 1, 334).
  • EGMR, 02.08.1984 - 8691/79

    MALONE v. THE UNITED KINGDOM

    Auszug aus EGMR, 21.02.1986 - 8793/79
    Der Gerichtshof hat wiederholt festgestellt, dass die Begriffe "Gesetz" oder "rechtmäßig" in der Konvention "sich nicht darauf beschränken, auf das innerstaatliche Recht zu verweisen, sondern auch auf die Gesetzesqualität und dabei die Vereinbarkeit mit Rechtsstaatlichkeit voraussetzen" (vgl. dazu jüngst Malone, Urteil vom 2. August 1984, Série A Nr. 82, S. 32, Ziff. 67, EGMR-E 2, 464).
  • EGMR, 26.06.2012 - 9300/07

    Herrmann ./. Deutschland

    Nach gefestigter Rechtsprechung ist Artikel 1 Absatz 2 des Protokolls Nr. 1 im Lichte des im ersten Satz dieses Artikels niedergelegten Grundsatzes zu sehen (s. u.a. James und andere./. Vereinigtes Königreich, 21. Februar 1986, Rdnr. 37, Serie A Band 98, Broniowski./. Polen [GK], Nr. 31443/96, Rdnr. 134, CEDH 2004-V, und Brosset-Triboulet und andere./. Frankreich [GK], Nr. 34078/02, Rdnr. 80, 29. März 2010).
  • EGMR, 26.03.1987 - 9248/81

    LEANDER c. SUÈDE

    b) die in Art. 13 genannte Instanz muss kein Gericht sein; wenn sie es nicht ist, sind die Befugnisse und die Verfahrensgarantien, die sie bietet, jedoch entscheidend dafür, ob die Beschwerde effektiv ist (ebenda); c) die Gesamtheit der im innerstaatlichen Recht zur Verfügung stehenden Beschwerdemöglichkeiten kann den Anforderungen des Art. 13 genügen, auch wenn eine einzelne Beschwerdemöglichkeit für sich genommen nicht ausreichend sein mag; d) Art. 13 gewährleistet keinen Rechtsbehelf, der das Recht eines Mitgliedstaats wegen des Widerspruchs zur Konvention oder zu entsprechendem innerstaatlichen Recht vor innerstaatlichen Behörden außer Kraft setzt (siehe James u.a., Urteil vom 21. Februar 1986, Série A Nr. 98, S. 47, Ziff. 85, EGMR-E 3, 137).

    79. Es kann nicht bezweifelt werden, dass die Beschwerde des Bf. jedenfalls im Hinblick auf Art. 8 zu Recht eine Konventionsverletzung behauptet und dass er dementsprechend das Recht auf eine wirksame Beschwerde nach schwedischem Recht hat, um seine Rechte aus diesem Artikel durchzusetzen (siehe Urteil James u.a., Série A Nr. 98, S. 47, Ziff. 84, EGMR-E 3, 137, und Lithgow u.a., Urteil vom 8. Juli 1986, Série A Nr. 102, S. 74, Ziff. 205, EGMR-E 3, 218).

    In einer solchen Konstellation sind die Anforderungen von Art. 13 erfüllt, wenn es ein innerstaatliches System gibt, durch welches der Einzelne - innerhalb der aus dem Zusammenhang folgenden immanenten Grenzen - die Einhaltung des einschlägigen Rechts erreichen kann (s. vorzitiertes Urteil James u.a., Série A Nr. 98, S. 48, Ziff. 86, EGMR-E 3, 137).

  • EGMR, 11.07.2002 - 28957/95

    Christine Goodwin ./. Vereinigtes Königreich

    Toutefois, selon la jurisprudence des organes de la Convention, l'article 13 ne saurait être interprété comme exigeant un recours contre l'état du droit interne car sinon la Cour imposerait aux Etats contractants d'incorporer la Convention (arrêt James et autres c. Royaume-Uni du 21 février 1986, série A no 98, p. 48, § 86).
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Rechtsprechung
   EGMR, 31.01.1986 - 8734/79   

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https://dejure.org/1986,6956
EGMR, 31.01.1986 - 8734/79 (https://dejure.org/1986,6956)
EGMR, Entscheidung vom 31.01.1986 - 8734/79 (https://dejure.org/1986,6956)
EGMR, Entscheidung vom 31. Januar 1986 - 8734/79 (https://dejure.org/1986,6956)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte

    BARTHOLD v. GERMANY (ARTICLE 50)

    Art. 41 MRK
    Costs and expenses - struck out of the list (friendly settlement) Pecuniary damage - claim dismissed Non-pecuniary damage - finding of violation sufficient (englisch)

  • Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte

    BARTHOLD c. ALLEMAGNE (ARTICLE 50)

    Art. 41 MRK
    Frais et dépens - radiation du rôle (règlement amiable) Dommage matériel - demande rejetée Préjudice moral - constat de violation suffisant (französisch)

  • eugrz.info PDF

    Barthold gegen Deutschland

    Ergebnis: Frage der Entschädigung in zwei Bereiche geteilt: (1) materieller Schaden: der Gerichtshof billigt den Teil-Vergleich zwischen Regierung und Bf. über die Höhe der Entschädigung für Kosten, Auslagen und Verdienstausfall: // (2) immaterieller Schaden: streitige ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • Serie A Nr. 98
 
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Wird zitiert von ... (121)Neu Zitiert selbst (2)

  • EGMR, 25.03.1985 - 8734/79

    Barthold ./. Deutschland

    Auszug aus EGMR, 31.01.1986 - 8734/79
    2. In seinem Urteil vom 25. März 1985 entschied der Gerichtshof, dass eine Gerichtsentscheidung, die dem Bf. verbietet, bestimmte Erklärungen gegenüber der allgemeinen Presse zu wiederholen, eine Verletzung von Art. 10 der Konvention darstellt (Série A Nr. 90, S. 21-26, Ziff. 43-59 der Entscheidungsgründe und Ziff. 1 des Tenors, S. 28, EGMR-E 3, 26 ff. und 33).

    Die allein noch zu entscheidende Frage ist die der Anwendung von Art. 50. Hinsichtlich des Sachverhalts beschränkt sich der Gerichtshof darauf, die hier notwendigen Details mitzuteilen, im Übrigen wird auf die Ziff. 10-32 des vorzitierten Urteils (a.a.O., S. 8-18, EGMR-E 3, 14 ff.) verwiesen.

  • EGMR, 28.05.1985 - 9214/80

    ABDULAZIZ, CABALES AND BALKANDALI v. THE UNITED KINGDOM

    Auszug aus EGMR, 31.01.1986 - 8734/79
    Die Verfahren vor den nationalen Gerichten und dann vor der Kommission und dem Gerichtshof mögen dem Bf. einen gewissen immateriellen Schaden verursacht haben, doch stellt unter den gegebenen Umständen das genannte Urteil per se eine gerechte Entschädigung i.S.v. Art. 50 dar (siehe sinngemäß Abdulaziz, Cabales und Balkandali, Urteil vom 28. Mai 1985, Série A Nr. 94, S. 44, Ziff. 96, EGMR-E 3, 97).
  • EGMR, 22.04.2013 - 48876/08

    Verbot politischer Fernsehwerbung

    The necessity for a general measure has been examined by the Court in a variety of contexts such as economic and social policy (James and Others v. the United Kingdom, 21 February 1986, Series A no. 98; Mellacher and Others v. Austria, 19 December 1989, Series A no. 169; and Hatton and Others v. the United Kingdom [GC], no. 36022/97, § 123, ECHR 2003-VIII) and welfare and pensions (Stec and Others v. the United Kingdom [GC], no. 65731/01, ECHR 2006-VI; Runkee and White v. the United Kingdom, nos.

    However, in determining the proportionality of a general measure, it may be useful to assess the legislative choices underlying it (see, mutatis mutandis, James and Others v. the United Kingdom, 21 February 1986, § 36, Series A no. 98).

  • EGMR, 22.03.2012 - 30078/06

    Konstantin Markin ./. Russland

    The Government further argued that States had a wide margin of appreciation in matters of national security, as well as in matters relating to general measures of economic and social strategy (they referred to James and Others v. the United Kingdom, 21 February 1986, § 46, Series A no. 98, and National & Provincial Building Society, Leeds Permanent Building Society and Yorkshire Building Society v. the United Kingdom, 23 October 1997, § 80, Reports 1997-VII).

    The Court has even been prepared to assess public policies on housing from the perspective of their impact on the rights of owners (James and Others v. the United Kingdom, 21 February 1986, § 46, Series A no. 98; Mellacher and Others v. Austria, 19 December 1989, § 45, Series A no. 169; Spadea and Scalabrino v. Italy, 28 September 1995, § 29, Series A no. 315-B; and Hutten-Czapska v. Poland [GC], no. 35014/97, §§ 224-225, 239, ECHR 2006-VIII).

  • EGMR, 07.06.2012 - 38433/09

    CENTRO EUROPA 7 S.R.L. AND DI STEFANO v. ITALY

    The second and third rules are concerned with particular instances of interference with the right to peaceful enjoyment of property and should therefore be construed in the light of the general principle enunciated in the first rule" (see, among other authorities, James and Others v. the United Kingdom, 21 February 1986, § 37, Series A no. 98, and Beyeler, cited above, § 98).
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